Sunday, August 21, 2016

Isotrétinoïne 3






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Isotrétinoïne ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der retinoide zur innerlichen oder äusserlichen Behandlung von Akne. wird es orale ausschliesslich zur Behandlung schwerer Akne eingesetzt, die zur Narbenbildung führen kann oder resistent gegenüber vorgängigen guerre Therapien. Die systemische Behandlung trocknet die Haut und Schleimhaut aus und stark führt zu zahlreichen unerwünschten Wirkungen. Isotrétinoïne ist fruchtschädigend und darf unter keinen Umständen während der Schwangerschaft angewandt werden. Isotrétinoïne ist in Form von Kapseln und als Gel im Handel. Neben dem originale erhältlich Roaccutan® sind auch Generika. Es ist in der Schweiz seit 1983 zugelassen. Struktur und Eigenschaften Isotrétinoïne (C 20 H 28 O 2. M r = 300,44 g / mol) ist der ein 1. Génération rétinoïde. Es ist ein natürlicher metabolit von vitamine A und ein Stéréoisomère des Tretinoins. Isotrétinoïne ist ein gelbes bis schwach orangefarbenes, kristallines Pulver, das dans Wasser praktisch unlöslich ist. Besonders dans Lösung ist empfindlich de gegenüber Luft, Wärme und Licht. Isotrétinoïne (ATC D10AD04. ATC D10BA01) führt zu einer der Grössenverminderung Talgdrüse, reduziert ihre Aktivität und ihre hemmt prolifération. Es normalisiert Keratinisierungsstörungen, wirkt antikomedogen und komedolytisch und die Bildung verhindert neuer Akneläsionen. Es hemmt indirekt auch die acnes Vermehrung von Probionibacterium entzündungshemmend und wirkt. Isotrétinoïne ist tératogène und darf unter keinen Umständen während der Schwangerschaft angewandt werden. Der Wirkmechanismus von isotrétinoïne ist nicht vollständig geklärt. Isotretionin Bindet nur schwach an den Retinsäure-Rezeptor. Es wird jedoch vermutet, dass isotrétinoïne im Gewebe zu tout-trans Retinsäure (trétinoïne) umgewandelt wird, welche stärker an die und Rezeptoren Bindet dadurch die Transkription reguliert. Der Unterschied zwischen den beiden Substanzen liegt darin, dass eine isotrétinoïne längere Halbwertszeit hat und dadurch länger im Körper zirkuliert als sein Stéréoisomère trétinoïne. Isotrétinoïne führt zur Apoptose der Sebozyten und vermindert dadurch die Talgdrüsenfunktion und die verhindert übermäßige acnes Besiedlung von Probionibacterium. anaeroben dem Bakterium, das bei der Entstehung der Akne eine entscheidende Rolle spielt und Entzündungen auslöst. Die entzündungshemmende Wirkung kommt unter anderem auch durch die Hemmung der Motilität und Migration der Neutrophilen in die Haut zustande. Topisches isotrétinoïne ist indiziert bei Akne vulgaris. insbesondere bei Komedonen - und mikrozystischer Akne. verabreichtes Oral isotrétinoïne ist nur bei indiziert schweren Formen der Akne. die sich gegenüber den angemessenen Standardtherapien mit systemischen Antibiotiques und Therapie topischer als resistent erwiesen haben. Es wird beispielsweise eingesetzt bei Akne mit tief unter der Haut liegenden entzündeten Knoten (acné conglobata, acné nodulaire) und Akne, die mit dem Risiko einer permanenten Narbenbildung einhergeht. Isotrétinoïne wird auch gegen zahlreiche andere Hauterkrankungen eingesetzt (z. B. Rosazea. Aktinische kératose), ist in diesen Indikationen aber nicht bisher von den Behörden zugelassen. Gemäß der Arzneimittel-Fachinformation. Das Gel einmal täglich wird aufgetragen, die Formen oralen werden ein - oder zweimal täglich mit einer Mahlzeit eingenommen. Isotrétinoïne ist tératogène (fruchtschädigend) und deshalb kontraindiziert während der Schwangerschaft und Stillzeit und bei Frauen im gebärfähigen Alter, sofern diese nicht un teilnehmen einem de Schwangerschaftsverhütungsprogramm. Es ist Ferner kontraindiziert bei Patienten mit einer Überempfindlichkeit gegenüber isotrétinoïne, bei Leberinsuffizienz, bei der Anwendung von vitamine A oder bei vorbestehender hypervitaminose A, mit stark überhöhten Blutlipidwerten und bei gleichzeitiger Therapie mit Tetrazyklinen. da diese wie auch eine isotrétinoïne intrakranielle Drucksteigerung verursachen können. Es soll nicht gleichzeitig mit topischen keratolytisch wirksamen oder schälenden Aknetherapeutika angewandt werden. Die vollständigen finden sich Précautions in der Arzneimittel-Fachinformation. Interaktionen Die gleichzeitige Gabe von vitamine A und kann dazu Isotretionin führen, dass Symptome einer hypervitaminose verstärkt werden. Da Tetrazykline und isotrétinoïne beide zu einer Erhöhung des Hirndrucks führen können, sollen die beiden Substanzen nicht kombiniert werden. Die Wirkung niedrigdosierter Gestagene kann durch isotrétinoïne herabgesetzt werden. Die gleichzeitige Anwendung von topischen keratolytischen oder schälenden Aknetherapeutika kann zu vermehrten lokalen führen Irritationen. Isotrétinoïne kann den Stoffwechsel von Carbamazépine beeinflussen. Unerwünschte Wirkungen Bei topisch angewandtem isotrétinoïne können während der ersten Behandlungswochen lokale Reizungserscheinungen (leicht brennende, gerötete Hautausschläge, vor allem un und Mund Hals) Auftreten. Bei der topischen Applikation wurden keine systemischen Nebenwirkungen und signifikante Veränderungen von biologischen parameterN beobachtet worden. angewendeten isotrétinoïne können folgende unerwünschte Wirkungen Auftreten Bei: Anämie. erhöhte Sedimentationsrate der roten Blutkörperchen, Mangel oder der Vermehrung Thrombozyten (Bluttplättchen) im Blut, blépharite. Bindehautentzündung. trockene Augen. Augenirritation, Erhöhte Transaminasen, Mundwinkelrhagaden. Ekzeme. trockene Haut, lokalisierte Hautablösung, Juckreiz. erythematöser Hautausschlag, Hautverletzlichkeit (Risiko für Schürfwunden), Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen. Rückenschmerzen (vor allem bei jugendlichen Patienten), Erhöhung der Triglyzeride im Blut, Verminderung der lipoprotéine hoher Dichte (HDL). Neutropénie, Kopfschmerzen. Nasenbluten. Nasentrockenheit, rhinopharyngite (Entzündung des Nasenrachenraumes), Erhöhung des Cholesterins im Blut, Erhöhung der Blutglukose, Hämaturie, protéinurie. Allergische Hautreaktionen. anaphylaktische Reaktionen, Hypersensitivität, Dépression. Verschlechterung bestehender Depressionen, Stimmungsschwankungen, Tendenz zu Aggressivität, Angstgefühle, Haarausfall. Sehr selten können zahlreiche weitere unerwünschte Wirkungen Auftreten (VGL. Fachinformation). Zur Vorbeugung der unerwünschten Wirkungen, welche durch Austrocknung der Haut entstehen, empfohlen wird die Haut - und Schleimhäute regelmässig mit geeigneten Arzneimitteln zu befeuchten. Eine Körperlotion, Nasensalbe, Lippenbalsam und künstliche gehören Tränen zur oralen Behandlung dazu. Literatur Arnold A. W. Itin P. Therapie der vulgaris acné. Forum Schweiz Med, 2006, 6 (24), 576-582 Arzneimittel-Fachinformation (CH, DL, États-Unis) Bindschedler M. Kägi M. K. Itin P. Orales isotrétinoïne zur Behandlung schwerer Akne vulgaris. Informations und Empfehlungen. Forum Schweiz Med, 2008, 8 (06), 98-99 Brelsford M. Beute T. C. Prévenir et gérer les effets secondaires de l'isotrétinoïne. Semin Cutan Med Surg, 2008, 27 (3), 197-206 Pubmed Bremner J. D. McCaffery P. La neurobiologie de l'acide rétinoïque dans les troubles affectifs. Prog Neuropsychopharmacol Biol Psychiatry, 2008, 32 (2), 315-31 Pubmed Europäisches Arzneibuch PhEur James K. A. Burkhart C. N. Morrell D. S. médicaments émergents pour l'acné. Expert Opin Emerg Drugs, 2009, 14 (4), 649-59 Pubmed Katsambas A. Dessinioti C. Nouveau et nouveaux traitements en dermatologie: acné. 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